IT-Highlights
Auf dieser Seite finden Sie IT-Highlights unseres Schulnetzwerkes.
Mit Hilfe unseres Microsoft Pixelsense-Tisches können wir komplexe Informationen anschaulich und durch die intuitive Bedienung für jeden verständlich visualisieren, denn die Applikationen reagieren auf bis zu 50 Berührungen gleichzeitig.
Das Qualitätstableau (NRW) und die Qualitätsanalyse analysierend haben sich Kolleginnen und Kollegen am EGB schon länger damit beschäftigt, wie Selbstlernen im schulischen Alltag nachhaltig sichtbar wird und wie ein „Selbstlernort“ wohl gestaltet werden kann. 2008 begann unser Weg, das Projekt Selbstlernzentrum (SLZ) als bildungsbezogenes „Entwicklungsprojekt“ in der Öffentlichkeit mit einer präventiven Intention zu präsentieren: „Weniger schulische Misserfolge, größere Chancen beim Übergang in eine berufliche Ausbildung, Senkung der Jugendarbeitslosigkeit im Stadtteil“. Das didaktische Konzept wurde digital gestützt durch den Einsatz eines Microsoft Pixelsense-Tisches, mit dem wir das Projekt „Supermarket-Learning“ durchgeführt haben und 40 Windows-Tablets, die hier dauerhaft positioniert sind.
Die Multitouch-/Präsentationssoftware smartPerform ist die optimale Ergänzung für unseren Microsoft-Pixelsense: hiermit können wir vorhandene Inhalte einfach und schnell in Multitouch-fähige Anwendungen umsetzen ohne Programmierkenntnisse zu besitzen.
Projektraum Betriebssysteme
Die beiden Betriebssystem-Projekträume beinhalten eine Vielzahl historischer Computer und Software, die heute nicht mehr im Handel verfügbar sind.
Die Themen werden durch Einzelvorträge vorbereitet. In Gruppen werden an den verschiedenen Stationen die Projekte durchgeführt und dokumentiert. Alle Lehr- und Lernprozesse sind hierbei auf die Abschlussprüfung ausgerichtet.
Die 15 Lern-Stationen bestehen aus speziellen Hardware und Software-Produkten, die im Folgenden kurz gelistet werden.
- Amiga 500 und Atari TOS
- Dos/Windows 3.0 mit einen PC und einem XT
- OS/2 mit 2 IBM-PCs
- Novell Netware mit einem Server und einem Client
- Mac OS
- Nextstep mit eine Nextstation
- BeOS mit einer Bebox und Zeta mit einem PC
- Lindows und Linspire mit 2 PCs
- verschiedene Linux-Versionen mit 2 PCs
- VMs – ein Apple G4 mit Parallels und ein Windows Server mit HyperV
- Solaris für Intel und RISC mit einem Solaris-Server und einem PC
- Windows NT auf einem Alpha-PC und einem Itanium-Server
- Windows NT und 2000 auf SGI Visual Workstations
- Irix mit 2 O2, einer Indy und einer
- AIX mit einer RS6000
Projektraum Multimedia
Die Auszubildenden arbeiten im Bereich MM gruppen- und projektorientiert. Die Themen werden durch Einzelvorträge vorbereitet und in Gruppen werden an den verschiedenen Stationen die Projekte durchgeführt und dokumentiert. Alle Lehr- und Lernprozesse sind hierbei auf die Abschlussprüfung ausgerichtet.
Die einzelnen Stationen bestehen aus speziellen Hardware- und Software-Produkten, die im Folgenden kurz gelistet werden.
- MIDI: 2 PCs, Audioboxen, 2 externe Soundkarten, 1 Midi-Gitarre (Casio), 1 Midi-Keyboard (DW8000), Cubase, Kopfhörer
- Streaming: 1 Server, 1 Client, Audioboxen, 2 Tablets, Kopfhörer
- Alternative Eingabegeräte: 1 Fernseher, XBOX, Playstation, 2 Kinect, digitaler Handschuh, virtuelle Tastatur, 1 PC, Kopfhörer
- Videokonferenz: 2 PCs, 3 Tablets (Surface RT, Android, Apple), Kopfhörer
- Videobearbeitung: 1 PC, 1 Mac, 2 Videorecorder, Final CUT, Magix
- Audiobearbeitung: 2 PCs, 1 Schallplattenspieler, 1 Kassettenrecorder, 2 externe Soundkarten, Audioboxen, Kopfhörer
- Edutainment: 1 PC, verschiedene Edutainment-Software (Peter Gabriel, Enzyclopädien)
- Bildbearbeitung: 1 PC, Adobe Photoshop
- OCR: 2 PCs, 1 DIN-A3-Scanner, 1 DIN-A4-Scanner, Stift- und Mausscanner, Apple Newton, Palm Pilots, FineReader, Omnipage
- Spachsteuerung und -erkennung: 2 Notebooks, Kopfhörer, Dragon Dictate
- Spieleentwicklung: 2 Tablets (Surfaces), Pixelsense, smartPerform
- Augmented-/Virtual Reality: 3D-Brillen, 360-Grad-Kamera, 3D-Drucker
Komponenten - die im o. g. Artikel erwähnt werden wie bspw. dem Microsoft Pixelsense, den Microsoft Surfaces und den Acer-Tablets verdanken wir der Initiative Mülheim 2020.
MÜLHEIM 2020 wird gefördert durch:
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