Im Rahmen des Wettbewerbs wurde den Schüler*innen die Aufgabe gestellt, Ideen und Vorschläge zu sammeln bzw. zu entwickeln, die das Klima in Europa verbessern können. Diesen Ideen sollten keine Grenzen gesetzt werden und so war den Schüler*innen freigestellt, ob sie sich z.B. den Aspekten „Soziale Gerechtigkeit“, „Klimawandel“,“ Lehren aus der Pandemie“ oder „Grundrechte“ widmen. Für die Präsentation ihrer Idee sollte ein Kurzfilm gedreht werden oder eine Fotografie erstellt werden.
Aufgrund der Komplexität und der umfangreichen Aufgabe wurden für das Lernprojekt insgesamt vier Tage genutzt. In der ersten Phase der Erarbeitung wurden Ideen und Vorschläge gesammelt und diskutiert. Aus diesen wurde daraufhin eine Auswahl vorgenommen und festgelegt, dass ein Kurzfilm eingereicht werden soll. Ein erstes Drehbuch wurde entwickelt. Nach der Auswahl von geeigneten Bildern und der Musik sowie die Entwicklung des gesprochenen Textes wurden einige Sequenzen als Erklärvideo gedreht und mit den ausgewählten Bildern sowie der Musik zu einem fast zweiminütigen Kurzfilm zusammengeschnitten.
Und der enorme Einsatz hat sich gelohnt: Der Kurzfilm wurde eingereicht werden und mit einer Urkunde für alle Schüler*innen belohnt.
Die Schüler*innen haben hierdurch einen wichtigen politischen und vor allem europäischen Beitrag geleistet und dabei den Umgang mit verschiedenartiger Software gelernt und ein Gefühl dafür bekommen, wie spannend und interessant, aber zeitgleich auch aufwändig eine Kurzfilmproduktion ist.
Philipp Lechtenberg